Die Machbarkeitsstudie zur Öffnung der Dove Elbe liegt vor. Das Ergebnis ist eindeutig: Bei einer Öffnung der Dove Elbe stehen kaum erkennbare Vorteile enormen Risiken und immensen Kosten gegenüber. Dove Elbe und Tidelelbe zu verbinden, war von Anfang an eine völlig absurde Idee. Denn damit wäre die Zerstörung eines einzigartigen Natur- und Lebensraums verbunden. Seit Monaten kämpfen Anwohner und Bürger für den Erhalt und Schutz ihrer Heimat. Nachdem Vertreter des Senats immer wieder zugesagt haben, die Pläne würden gestoppt werden, sobald die Machbarkeitsstudie vorliegt, ist es nun an der Zeit, den Worten auch Taten folgen zu lassen. Deshalb habe ich für die Sitzung der Bürgerschaft in der nächsten Woche einen Antrag eingebracht, der einen klaren Stopp aller Maßnahmen zur Öffnung der Dove Elbe fordert. Ich gehe davon aus, dass SPD und Grüne zu ihrem Wort stehen, den Bürgerwillen, der mit 14.000 Unterschriften zum Ausdruck gebracht wurde, ernstnehmen und dem Antrag zustimmen. Alles andere wäre ein unverzeihlicher Wortbruch, der die Glaubwürdigkeit der Regierungsfraktionen ein für allemal zerrütten würde.

Für uns steht fest: Die Dove Elbe muss ein Stillgewässer bleiben und ihren Wert für Natur, Erholung, Landwirtschaft und örtliches Gewerbe beibehalten. Der einzigartige Natur- und Lebensraum an der Dove Elbe darf nicht zerstört werden. Wir wollen die Dove Elbe retten!

Lesen Sie hier den Antrag für die Plenarsitzung der Bürgerschaft am 11.11.2020

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